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(1) GRUNDSÄTZLICH POSITIV
Herausforderungen sehen wir als Chancen. Wir suchen Lösungen anstatt zu jammern. Wir wählen eine gewinnende Haltung gegenüber anderen. Wir achten darauf, wie wir über Situ- ationen und Menschen sprechen. Wir kultivieren Dankbarkeit und Hoffnung.
(2) JÜNGERSCHAFT MACHT UNS EFFEKTIV
Wir gehen mit Menschen durch jünger- schaftliche Prozesse – ob mit Gästen, Mit- arbeitern oder Partnern. Wir multiplizieren unsere Ideen und Inhalte. Wir ringen dar- um die Prinzipien von Jüngerschaft selbst zu leben. Wir helfen anderen, Jünger Jesu zu werden.
(3) IN GEMEINSCHAFT WERDEN WIR HEILER
Wir wissen, dass wir auf unserem Weg andere brauchen. Wir ehren einander. Wir sprechen Konflikte offen an. Wir halten einander aus. Wir feiern gemeinsam. Wir beten füreinander. Wir geben uns ehrliches Feedback. Wir ermahnen und ermutigen uns.
(4) INNEN VOR AUSSEN
Wir verbringen gemeinsam und alleine Zeit im Gebet. Wir achten darauf, geistlich gut genährt zu sein. Wir bereiten Siege durch Fürbitte vor. Wir sind bereit an unserem Charakter zu arbeiten. Wir glauben, dass alles Große klein beginnt
(5) BEI DEN ARMEN SEIN
Wir sind bereit, uns die Hände dreckig zu machen. Wir heißen Menschen in Not willkommen. Wir versuchen die Schwelle niedrig zu halten für alle, die auf der Suche sind. Wir nehmen uns Zeit für den einen, der uns jetzt braucht.
(6) WIR GEBEN DAS BESTE, DAS WIR HEUTE GEBEN KÖNNEN
Wir streben nach Exzellenz. Was wir machen, machen wir schön. Wir entlarven Perfektio- nismus. Wir vergleichen uns nicht. Wir entwickeln Strategien und Pläne. Wir unterscheiden Effektivität und Effizienz. Was wir tun, tun wir unter dem Blick Gottes.
(7) DURCH FEHLER WACHSEN WIR
Wir versuchen aus Fehlern zu lernen. Wir umarmen das Unperfekte. Wir schaffen einen Rahmen in dem es sicher ist, Schwä- che zu zeigen. Wir sprechen über Fehler ehrlich, klar und wertschätzend. Wir ent- wickeln uns ständig weiter.
(8) GROSSZÜGIGKEIT & HINGABE TRAINIEREN WIR
Wir gehen die extra Meile mit. Bei unseren Veranstaltungen und Festen machen wir die Großzügigkeit Gottes erfahrbar. Wir la- den andere ein. Wir klammern uns nicht an das, was wir haben. Wir sind bereit zu tun, was heute notwendig ist.
(9) UM UNSER TEMPO RINGEN WIR
Weder Couchpotato noch Burnout. Wir überprüfen regelmäßig unsere Prioritäten. Wir integrieren Sabbat-Zeiten in unserer Woche. Wir unterscheiden Wichtiges und Dringendes. Wir achten auf gutes Timing und Kairos-Momente.
(10) LEIDENSCHAFT ERKÄMPFEN WIR UNS JEDEN TAG NEU
Wir halten uns unser Why präsent. An unsere Vision erinnern wir uns regelmäßig. Wir suchen die Perspektive Gottes auf un- sere Aufgaben. Wir sind treu in den kleinen Dingen. Wir feuern uns gegenseitig an.